design muß zentraler bestandteil der unternehmensstrategie sein, will man langfristig erfolgreich sein. design ist heute schlüsselfaktor für wirtschaftlichen erfolg. dieses »design« ist aber ein anderer begriff als der in den medien verbreitete. es ist nicht bloß die gute form oder das durchgestaltete erscheinungsbild mit dem feschen logo.

ich präzisiere: design als zentraler bestandteil der unternehmensstrategie meint, der unternehmer entwickelt eine designgesinnung, eine designhaltung. also eine innere grundeinstellung, die des unternehmers denken und handeln prägt. es ist eine kundenorientierte haltung.

unternehmer müssen dazu keine designer sein. sie müssen auch nicht die denkweise der designer (design thinking) nachahmen. sie müssen “nur” diese haltung entwickeln.

vom neurobiologen und hirnforscher dr. gerald hüther (http://www.gerald-huether.de) erfahren wir, dass eine haltung aus den gemachten erfahrungen entwickelt wird. um die günstige designgesinnung zu erreichen, müssen wir also die unternehmer dazu »einladen, ermutigen und inspirieren« designgünstige erfahrungen zu machen.

ps: 
sie sind somit eingeladen sich ermutigen zu lassen. holen sie sich inspiration in unseren designjams, zb im rahmen des global service jams beim vienna service design jams 2013 von 1.–3. märz. dort können sie hautnah erleben wie design nutzen stiftet und was es bedeutet design thinking (die denkweise der designer) anzuwenden.