Think Design!

Coachingprogramm für etablierte UnternehmerInnen und Gründende,


für Start-Up-Förderer und Intrapreneur-Sponsoren,


zur strategischen Nutzung von Design-Thinking.

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Think Design!
Coaching-Programm* und Design-Thinking-Trainings

* Coaching ist die Anleitung zu einer Fähigkeit für eine Aufgabe. Die Fähigkeit heisst designorientiertes Handeln, handeln mit Designgesinnung. Die Aufgabe ist Unternehmertum.

In verzerrten Märkten bekommt der Unternehmer keine sauberen Signale vom Markt und kann daher nur schlecht reagieren. Was wird tatsächlich nachgefragt, worin besteht zukünftig Mangel und was soll man daher anbieten?


Der Unternehmer braucht neue Werkzeuge und Gefährten.


Die Kombination der Denkweise der Designer mit jener der Manager ist die Lösung. Design kompensiert das »Signalrauschen« des Marktes, unterstützt beim Deuten der Zeichen und beim Interpretieren der verborgenen Kundenwünsche.



»Think Design!« ist die Antwort auf die unternehmerischen Herausforderungen der Gegenwart – Design-Gesinnung ist die neue Tugend angehender und etablierter Unternehmer ausserhalb und innerhalb von Organisationen.


Think Design! ist ein Coachingprogramm mit Trainings basierend auf Effectuation und Design-Thinking, mit dem Unternehmer (und angehende) diese Design-Gesinnung entwickeln und damit ihre Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich erhöhen. Zahlreiche Studien belegen, dass Unternehmen mit Design erfolgreicher sind als jene, die Design nicht nutzen.
Wir sprechen hier nicht von schönen Gegenständen, wir sprechen von der strategischen Nutzung von Design. Es gilt designen zum zentralen Bestandteil der Unternehmensstrategie zu machen. Es gilt die Denkweise der Designer (Design-Thinking) zu nutzen und mit der kausalen Denkweise der Manager zu kombinieren.
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3 Modultypen.



zeitpassendes Design-Thinking Coaching.

Module die man besuchen muss, um Wirkung zu erleben,



Module, die man besuchen soll, um die Wirkung zu stabilisieren 

und 

Module, die man besuchen kann, um die Erkenntnis abzurunden.


Damit ist es auch vielbeschäftigten Unternehmern und Start-Up-Entrepreneuren möglich, das Programm zu nutzen und Design-Gesinnung zu entwickeln.

3 Modulsets.


behutsames Annähern.

Die Module sind in drei Sets organisiert.
Zuerst die Einführung in die zunächst abstrakt erscheinende Design-Thinking-Welt (A), dann verknüpfen dieser mit der Realität der Unternehmer (B) und schließlich den konkreten Gebrauch in der Unternehmerpraxis (C) zeigen.

A.

Design-Thinking
verstehen

Set A führt die Teilnehmer in vereinfachter Form in die Denkwelt der Designer ein und vermittelt grundlegende Fertigkeiten, die auch im klassischen Unternehmeralltag vorteilhaft genutzt werden können: zeichenhaftes Notieren und Brainstormen, mit einer passenden Geschichte den Kern des Nutzensversprechens aus Kundensicht vermitteln, die Erkenntnis, dass durch schnelles und häufiges Prototypisieren Ideen schneller zur Reife gebracht werden und verstehen, wie es gelingt der Kundensicht auf die Spur zu kommen. Im abschließenden Designjam wird das Gelernte ausprobiert und praxisorientiert angewandt.


B.

Design-Thinking
integrieren

Im Set B verknüpfen wir die Grundlagen aus Set A mit dem Unternehmerdenken: die klassische Unternehmerdenkweise wird der Designerdenkweise angenähert. Effectuation, das Herausfinden des wahren Antriebs des Unternehmers und die andere Sichtweise auf das Geschäftsmodell verbinden die Teilnehmer mit dem im Set A erlernten Fähigkeiten und bereiten sich damit auf die Praxis mit Design-Gesinnung vor. Dieses Set schließt mit einem Designjam ab, in dem die Teilnehmer das Gelernte (das Erfahrene) auf ihre eigenen Aufgabenstellung als Unternehmer anwenden.

C.

Design-Thinking
nutzen


Set C leitet von der Think-Design-Ausbildung zur designgesinnten Unternehmerpraxis über. Die Teilnehmer loten das Potential ihres Unternehmens aus. Wir statten sie mit genau jenen Werkzeugen aus, die es ihnen ermöglichen ihre Design-Gesinnung zu entwickeln und zu erhalten. Im Think-Design-Studio werden wir die Ergebnisse aus allen Think-Design-Modulen mit der klassischen Unternehmensführung verweben und zusammenfügen. Das Ergebnis ist ein praxistaugliches Set an Werkzeugen, die die Unternehmensentwicklung und den Unternehmenserfolg unterstützen.
A0 — Der Gestaltungseisberg und Designgesinnung — 
Die Hintergründe der These und die Vorgangsweise des Programms



A1 — Visualisierung — 
Gedanken schneller auf den Punkt bringen und treffender vermitteln.



A2 — Die Magic Story
 — Es war einmal Design oder Wie man aus einem guten Produkt ein erfolgreiches macht.



A3 — Marshmallow-Super-Challenge
 — Verstehen, dass prototypisieren essentiell ist.



A4 — Design-Thinking-Crashcourse
 — Grundlagen zur Ideenentwicklung mit Empathie.



A5 — Kunden-verstehen, Nutzen verkaufen
 — Welchen Job des Kunden erledigen?



A6 — Think-Designjam
 — Das Gelernte ausprobieren und die Denkweise anhand eines Beispiels real erleben.


B1 — Effectuation-Grundlagen
 — Was es heißt, Unternehmer zu sein.



B2 — Effectuation-Deepdive — Auf »above the bottom line« fokussieren



B3 — das Why — 
Den Antrieb für unbeschränktes Wachstum finden.



B4 — Einführung ins Business-Model-Design — 
Das Business Model Canvas verstehen und anwenden können.



B5 — Job-To-Be-Done & Design-Thinking
 — Der Kundenwunsch und unser Angebot


C1 — Business-Model-Design-Deepdive
 — Die Möglichkeiten des »Business Model Canvas« voll ausreizen und alle verfügbaren Optionen des eigenen »Business Models« erkennen.



C2 — Grundlagen des Designmanagement-Toolkits
 — Mit dem Designmanagement-Toolkit Design managen und damit Design-Gesinnung im Unternehmen erreichen und erhalten.



C3 — dmtk-Deepdive — 
Set-up des Toolkits und seine Handhabung im Alltag.



C4 — Think-Design-Studio — 
Die Einzelteile zusammenfügen, die »designte« mit der klassischen Unternehmensplanung verbinden, die Design-Gesinnung fixieren, den Unternehmeralltag optimieren.
Modulübersicht-Poster

5 Formate.


effizienter Wissenstransfer.

Vortrag


stellt die Eckpunkte der Theorie vor und führt in das Thema ein.



Seminar


vertiefen der Theorie und ausführlicher Diskurs zur umfassenden Wissensvermittlung.



Workshop




ermöglicht die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, wir vermitteln Fähigkeiten die durch eigenständiges Arbeiten gefestigt werden.

Deepdive

intensives Üben der in Seminar und Workshop erlernten Werkzeuge und Methoden.



Designjam



im freien Arbeiten innerhalb eines vorgegebenen Rahmens wird die Theorie praktisch erlebt, Ergebnisse in iterativen Schleifen entwickelt. »Doing, not talking« ist die Devise.


Ergebnis:


zufriedene Teilnehmer!

Germana Rudiferia Naturholzkultur


»Vergessen Sie alles, was Sie bisher über elevator pitch oder Positionierung gelernt haben. Nehmen Sie an B3 teil und erfahren Sie, wie sehr Ihr Eigenes mit Ihrem Unternehmerischen zu tun hat, WARUM Sie heute das tun, was Sie tun. Am Abend stehen Sie mit beiden Füßen am Boden, bereit für jeden Höhenflug.«

Verena Mayr
Yogastudio


»Als Teilnehmerin war ich nach gut aufgebauten Arbeitsschritten angeleitet worden, Kerngedanken herauszufiltern und in kurze Sätze gefasst, niederzuschreiben. Die beiden Facilitatoren, Marcus Ambrosch und Rudolf Greger, haben mit ihrer focusierten Anwesenheit, sowie mit praktischen und ermutigenden Anleitungen anhand interessanter Beispiele und mit präziser Hilfestellung wesentlich dazu beigetragen, diesen Vorgang leichtfüßig und spannend zu machen.«

evaluiert:

»It works, indeed!«

Juha Oksanen

VTT Technical Research Centre of Finland; Senior Scientist am Institut für »Innovations, Economy & Policy«

»[…] Das Projekt hat erfolgreich sein primäres Ziel erreicht, nämlich die Vermittlung der designorientierten Geisteshaltung, Perspektiven und Methoden an die teilnehmenden Start-Up und künftigen Unternehmer. […]«

Bereit für designorientiertes Entrepreneurship?

Studien belegen:

Design ist Schlüsselfaktor für wirtschaftlichen Erfolg

dmi, design management institute boston, USA
Design-driven Companies Outperform S&P by 228% Over Ten Years – The ‘DMI Design Value Index’.

British Design Council, London, UK

Design Impacts Stock Market Performance.
Companies recognised as effective users of design strongly outperform their peers on the stock market.
SVID, Swedish Industrial Design Foundation, Stockholm, SE

Companies that invest in design are more profitable – Consistent investing in design is highly profitable, even in the long term.

Danish Business Authority, Copenhangen, DK

Design is good for business. Companies that work systematically with design have higher earnings and bigger exports than companies that do not use design.