der designer wünscht es sich »einfach«!
für alle!
er beobachtet, wie menschen scheitern und daran schier verzweifeln. er fragt sich, ob das so sein muss und überlegt, wie es — einfacher (!) — sein kann. wie könnte so ein prozess ablaufen, so eine handlung, dass man freude daran hat, dass man es versteht, überblickt, kontrolliert, jedenfalls keine angst davor hat oder davon irritiert wird.
er nutzt seine denkweise, seine kultivierte naivität, um den dingen die komplexität zu nehmen. damit gelingt ihm der einfache zugang – der vereinfachende.
i.a. ist er nicht wählerisch mit der aufgabe – er nimmt jede fragestellung an und trachtet danach sie zu lösen.